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CMS Marktanteile 2019
Letzte Aktualisierung: 24.10.2024

CMS Marktanteile 2019

Zu diesem Thema gibt es bereits einen neueren Artikel:

Was sind die führenden Content-Management-Systeme (CMS) und wie teilt sich der Markt unter ihnen auf? Wie haben sich die Marktanteile entwickelt? Welche CMS-Systeme haben das Zeug dazu, in der Zukunft eine immer stärkere Rolle zu spielen und welche Systeme werden in den nächsten Jahren vielleicht sogar vom Markt verschwinden?

Wer sich mit Webdesign befasst hat sie eigentlich alle schon einmal mindestens gehört, wenn nicht gar mit ihnen gearbeitet: WordPress, TYPO3, Joomla und vielleicht auch noch Drupal. Wer selbst kein aktives Webdesign betreibt, aber sich beruflich dennoch damit auseinandersetzt, bspw. weil er Unternehmer ist und eine Website betreibt, kennt zumindest WordPress und TYPO3. Wer sich privat mit Webdesign beschäftigt, kennt eher die Webbaukästen wie Wix, Jimdo oder die Webbkaukästen der großen Hoster wie 1&1, Telekom, Strato & Co.

In diesem Artikel soll es jedoch weniger um eine Bewertung der Systeme gehen, als vielmehr um ihre Marktstellung, ihre Entwicklung in der Vergangenheit und die Prognose für die Zukunft sowie ein paar Anmerkungen am Rande, was den Erfolg oder den Untergang des ein oder anderen Systems ausmacht. Beginnen wir mit den Fakten der Marktverteilung:

CMS Marktanteile in Deutschland

Klassische CMS-Systeme im Vergleich

Das nachfolgende Diagramm stellt die Marktanteile der prominentesten Content Management Systeme im deutschsprachigen Raum im ersten Quartal 2019 gegenüber. Es vergleicht dabei die 5 großen CMS innerhalb eines Gesamtwertes von 100%. Weitere Systeme bleiben unberücksichtigt. Des Weiteren wurden nur Systeme berücksichtigt, die für einen klassischen Internetauftritt genutzt werden. Shop- und reine Blog-Systeme sowie Systeme die kein CMS im klassischen Sinne sind blieben ebenfalls unberücksichtigt. Je nach gewählter Definition kommt man so zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

Fahren Sie mit der Maus über die Grafik für Hinweise.

CMS Deutschland

CMS Marktanteile weltweit

Web-Systeme im Vergleich

Die nachfolgende Grafik zeigt die Aufteilung der populärsten Websysteme am Markt weltweit. Unter „sonstige“ fallen alle Systeme, die bekannt, aber je unter 1% Marktanteil liegen.

Die Systeme sind aufgeteilt in
  klassische CMS   Shop-Systeme  Web-Baukästen 

Fahren Sie mit der Maus über die Grafik für Hinweise.

CMS weltweit

Im Gegensatz zur vorherigen Grafik werden hier alle Webseiten erfasst. Also auch Internetauftritte, deren System nicht bekannt ist oder kein System vorhanden ist. Zusammen ergeben diese Seiten überraschender Weise den größten Teil des Kuchens.

Alle Websysteme weltweit

CMS Marktanteile

Sieg für WordPress, Sonderstellung für TYPO3

Egal, welche der drei obigen Statistiken wir heranziehen: der Gewinner bleibt immer WordPress als erfolgreichstes CMS. Selbst in der letzten Grafik, bei der uneingeschränkt alle Webseiten eingeschlossen sind, spielt WordPress immer noch eine große Rolle, während schon der 2. Platz mit mickrigen 2% im Datendschungel verschwindet.

Eine Sonderstellung nimmt in den Statistiken TYPO3 ein. Das professionelle und hochanspruchsvolle CMS hat in Deutschland eine Sonderstellung. In keinem anderen Land hat es so einen hohen Marktanteil. Im weltweiten Vergleich spielt es hingegen keine Rolle mehr und gilt außerhalb des deutschsprachigen Raums als eher unbeliebt.

Entwicklung der Marktanteile 2010 bis 2019

Das nachfolgende Diagramm zeigt die populärsten CMS Systeme weltweit mit ihrem Marktanteil untereinander in Prozent ohne Berücksichtigung der unbekannten Systeme. Das Diagramm zeigt also den zeitlichen Verlauf des Kreisdiagramms 2.

Damit diese Statistik im unteren Bereich überhaupt noch lesbar ist, wurde das CMS WordPress in dem Diagramm weggelassen. Zur Orientierung: Es hatte im Jahr 2010 einen Marktanteil von ca. 50,8% und ist seit dem kontinuierlich gestiegen und nun aktuell bei den oben bereits genannten 60,9% angekommen.


FAZIT und Prognose

Alle klassischen CMS haben in den letzten Jahren mit Ausnahme von WordPress Marktanteile verloren. In erster Linie mussten sie diese Marktanteile an WordPress abgeben. Aber auch im Bereich der Online-Systeme (Webbaukästen) haben sich in den letzten Jahren einige Dominanzen gebildet und den Klassikern etwas Marktanteile abgeluchst. International sind hier Squarespace und Wix zu nennen in Deutschland könnte noch Jimdo genannt werden.

Webbaukästen vs. CMS = Hobby vs. Business

Eigentlich müsste man die obige Grafik jedoch noch in „Hobby“ und „Business“ einteilen. Hierfür fehlen mir leider Statistiken. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Webbaukästen in erster Linie von Privatanwendern genutzt werden. Hinzu kommen Kleinunternehmen, die für einen professionellen Internetauftritt kein Geld ausgeben können oder wollen. Das sind dann Webseiten, die früher „von einem Bekannten“ erstellt wurden. Darüber hinaus sitzen im Businessbereich die professionellen CMS nach wie vor relativ fest im Sattel.

WordPress: das erfolgreichste CMS

WordPress ist das erfolgreichste CMS und wird seinen Marktanteil in der Zukunft wahrscheinlich noch weiter ausbauen können. Möglicherweise wird Joomla als System mit den größten Ähnlichkeiten zu WordPress dabei sogar untergehen.

Die große Marktmacht hat natürlich auch ihre Kehrseite. So wie kein Betriebssystem mehr Angriffen ausgesetzt ist als Microsoft Windows, so ist auch kein CMS mehr Angriffen ausgesetzt, als WordPress. Die unendliche Vielfalt an Plugins lockt zum umfangreichen Einsatz derselben und erhöht damit die möglichen Sicherheitslücken.

Der Erfolg von WordPress, welches ursprünglich gar kein vollwertiges CMS, sondern schlicht ein Blog-System sein wollte, ergibt sich einerseits durch die für ein CMS relativ einfache Installation und der anwenderfreundlichen Handhabung des Backends. Aber vor allen Dingen auch durch die unendliche Vielfalt an Plugins, Add-ons und Themes. Allein an diesen Erweiterungen gibt es mehr, als es TYPO3 Installationen auf der Welt gibt!

PageBuilder: modern und zeitgemäß

Einen weiteren großen Schub nach vorne haben WordPress sicherlich die neuen PageBuilder wie DIVI, Elementor und Visual Composer beschert, mit denen eine WordPress Installation quasi zum Webbaukasten mit Liveview wird, jedoch mit dem großen Vorteil, dass der Nutzer unabhängig vom Anbieter wie Wix oder Squarespace ist.

Zwar sollte und muss dies kein Anspruch an professionelle CMS wie TYPO3 und Drupal sein, da diese das Ziel verfolgen mit individueller Programmierung und Design professionelle Webseiten und Webanwendungen für eine professionelle Kundschaft zu erstellen, dennoch müssen auch deren Backends letztlich von Redakteuren und Mitarbeitern des Seiteneigentümers bedient werden. Und wirft man einen Blick auf die Backends dieser Systeme, so hat man doch den Eindruck, in den Schlund eines CMS-Dinosaurias zu schauen, der irgendwie den Anschluss an moderne Websysteme verpasst hat.

TYPO3: der aussterbende Dinosaurier

Über den großen Marktanteil, den TYPO3 mit seiner eigenen Sprache TypoScript in Deutschland hat, schüttelt man jenseits des großen Teichs vielfach den Kopf. Weltweit hat das CMS in den letzten 10 Jahren über 75% seines Marktanteils eingebüßt. Das Festhalten an diesem veraltetem System kann eigentlich durch nichts begründet sein, außer durch Gewohnheit, die sich in zu vielen Webagenturen des Landes eingeschlichen hat. In sofern schließe ich mich in diesem Fall den Amerikanern an und prophezeie TYPO3 mit der nächsten IT-Generation vom Markt zu verschwinden.

Zwar stellt sich für viele Typo3-Entwickler die Frage nach einem Vergleich mit populären Systemen wie WordPress oder Joomla! gar nicht erst, da man sich mit T3 in einer anderen Liga sieht, nämlich in der des Enterprise-Marktes (siehe weiter unten), faktisch ist mir als Marktbeobachter aber schon vielfach aufgefallen (Achtung: keine Statisitk, sondern subjektive Wahrnehmung), dass relaunchte Internetauftritte im unteren Segment von T3 zu WP wechselten, während im oberen Bereich gerne von T3 zu AEM (Adobe Experience Manager) gewechselt wurde (Lufthansa, Airbus).

Marktanteile sind relativ

Natürlich bedeutet ein großer Marktanteil nicht automatisch, dass ein System besser wäre als das andere. Schließlich würde wohl auch niemand behaupten Ferrari oder Lamborghini hätten einen geringen Marktanteil, weil sie schlechte Autos bauten. Vielmehr sind deren Autos nicht nur für viele nicht erschwinglich, sondern selbst wenn sie es wären, nicht alltagstauglich. WordPress ist das System der breiten Masse, da sich mit ihm arbeiten lässt auch wenn man kein studierter Informatiker ist. phpBB hingegen wäre das entsprechende Nischenprodukt mit speziellen Features zum Aufbau von Communities.

Jedem sollte klar sein, dass Ein Weltkonzern ein anderes CM-System benötigt als Bäckerei Müller aus Peckeloh. Große Konzerne setzen i.d.R. auf sogenannte Enterprise CMS, um ihre kommplexen Erfordernisse zu erfüllen. Adobe AEM, Bloomreach, CoreMedia oder FirstSpirit sind Enterprise CMS mit großer Marktrelevanz. Die 3 großen deutschen Automarken BMW, Mercedes, VW setzen bspw. auf AEM.

AEM ist damit auch ein gutes Beispiel dafür, dass Marktanteil nicht alles ist. In den obigen Statisitken taucht AEM nicht auf, die Relevanz im Markt hingegen ist beachtlich.

 

Quellen der Statistiken:  W3Techs · cmscrawler · statistica
Umfangreicher Überblick in die Welt der Web-CMS: CMSstash
Diagramme: © AéM 2019

12 Antworten

    1. Ja, natürlich. Der Wandel muss in den Agenturen geschehen oder von den Kunden eingefordert werden. Warum sich TYPO3 allerdings nur im deutschsprachigen Raum so hartnäckig hält, hat sich mir bisher nicht erschlossen.

      1. Danke für Deinen Bericht und Deine Einschätzung.
        Ich kann mir das hingegen gut vorstellen. Eine Software mit großer Bedeutung für das Unternehmen wird schnell zu einer Art Familienmitglied, quasi ein Kind, auf das man nicht mehr verzichten kann. Die Migration auf ein anderes System verursacht ab einer bestimmten Größe sehr hohe Kosten. Auch für die Agenturen stellt sich die Frage, ob sie auf Kunden und Wartungsverträge verzichten wollen. Solange das Know How da ist, ist das für Agenturen kein Problem.

        Ich glaube nicht, dass der Wandel von den Kunden bestimmt werden wird. Ich bin viel mehr davon überzeugt, dass dies eine Sache der richtigen Beratung ist. Hier können Agenturen tatsächlich großen Einfluss nehmen. Und das sollten sie auch.

  1. Gibt es auch substantielle Begründungen für die starke Aussage das ‚hoffnungslos veraltete TYPO3‘ wird aussterben? Oder sprechen hier persönliche Vorlieben heraus?

    1. Natürlich hat jeder auch immer seine persönlichen Vorlieben. Gerade bei Web- und Betriebssystemen führt das oftmals zu einem wahren Glaubenskrieg. Dieser Artikel sollte eigentlich nur Marktanteile gegenüberstellen und diesen Glaubenskrieg nicht führen.

      Aber du hast Recht – mit meiner Aussage über TYPO3 habe ich die neutrale Gegenüberstellung bereits verlassen und wenn ich ein System so bewerte sollte ich es auch argumentieren oder gar nicht erst anführen.

      Seis drum, meine Argumente zum Thema „aussterbender Dinosaurier“ beziehen sich in erster Linie auf die verschachtelte und wenig intuitive Benutzerführung für den Redakteur im Backend.

      Der gesamte Workflow vom Anlegen der Seitenelemente mit unzähligen Registern und Textfeldern ist seit gefühlten 100 Jahren bei TYPO3 unverändert und das genaue Gegenteil von „what you see is what you get“. Diese Art des Seitenbefüllens ist meines Erachtens einfach nicht mehr zeitgemäß. Und der oben bereits angeführte enorm schwindende Marktanteil des Systems scheint das ja vielleicht auch zu bestätigen…

      Vielen Dank für deinen Kommentar.

  2. Danke für deine Antwort!
    Ich denke, ich verstehe, was du meinst. In der Tat kommt TYPO3 in der Defaultkonfiguration nach einer Erstinstallation mit dem Admin-User äußerst umfangreich mit seinen möglichen Optionen und Einstellmöglichkeiten daher. Allerdings ist das auch nicht die Ansicht, die ein Content-Editor zu sehen bekommen sollte. Ein vernünftig aufgesetztes TYPO3 System zeigt dem jeweiligen Redakteur genau das, was er braucht – und nicht mehr. WYSISYG ist mit Frontend-Editing mit TYPO3 zu 100% möglich. Allerdings muss es eingerichtet werden – was tiefergehende Kenntnisse des Systems voraus setzt. Die braucht nicht der Redakteur, aber der Administrator/Developer, der das System aufsetzt.

    Zu den Marktanteilen:
    In deinen Quellen ist nur ein Link dabei, der wirkliche Daten zeigt – die Entwicklung 2019. Ich persönlich finde die Zusammenstellung des ‚Marktes‘ eher merkwürdig – eine wilde Mischung aus Blogsystemen, CMS, ECMS, Shopsystemen – und alles in jeder (Preis- und Nutzungs-) Klasse – selbst FrontPage und Microsoft Word ist dabei ;)… welchen Wert hat eine solche unspezifische Statistik?
    Die Entwicklung 2010-2019 betrachtet auch in keinster Weise die absolute Entwicklung des ‚Marktes‘ (mit der merkwürdigen Marktdefinition). Das sich dieser ‚Markt‘ seit 2010 schätzungsweise etwa verzehnfacht hat, bleibt in der Betrachtung völlig außen vor.

    Vergleicht man TYPO3 mit den Systemen, die in der gleichen Liga spielen, dann ist TYPO3 dort auf Platz 2, denn für die Zielgruppe solcher Systeme sind Werte wie Stabilität, Sicherheit, Performance, Interoperabilität, APIs, Standardkonformität, Flexibilität weit wichtiger als fancy Editing. Klar soll der Redakteur effizient arbeiten können, aber genau das ist mit gut konfigurierten Systemen möglich.

    1. @Jens Zur Anmerkung „unspezifische Statistik“
      Für meine Recherche habe ich noch wesentlich mehr Statistiken herangezogen, als die erwähnten, zu meiner Schande aber nicht aufgelistet. Systeme, die in der Statistik meines Erachtens nichts zu suchen haben, habe ich herausgerechnet.

      Dass man je nach Marktdefinition zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann (was sich bei dieser Thematik auch nicht vermeiden lässt) habe ich angemerkt. Dass sich der Markt in der Zeit vervielfacht hat, ist für eine prozentuale Betrachtung nicht relevant.

  3. TYPO3 ist das beste System der Welt, wenn der TYPO3 Entwickler immer neben dir sitzt und alle Features einpflegen kann die man braucht und wenn man ein halbes Jahr täglich im Backend gearbeitet hat.
    Dann kann man ggf. sogar selber Änderungen drin vornehmen.
    Das Backend ist so weit entfernt von intuitiv wie eine Entfernungswort dass es noch gar nicht gibt.

    Natürlich, wer es beherrscht wird jauchzen vor Freude, aber das sind dann meist die Entwickler die eben neben einem sitzen müssen, damit man es bedienen kann.

    TYPO3 darf benutzen wer mag und wer es als Agentur verkauft bekommt. Mein tiefster Respekt. Aber es hat imho schon Gründe, dass das System im Digitalisierungsentwicklungsland Deutschland so beliebt ist.

  4. Danke für den sehr guten Artikel.
    Ich bin da echt ein wenig hin und her gerissen. Ich kenne TYPO3 und WordPress. Und wenn ich mir diese zwei Welten anschaue; kann ich nur sagen… Ja für kleine Sachen wie Text und Bild / Blog etc. ist für den normalen Kunden WordPress sicherlich gut.

    ABER:
    Typo3 hat den Vorteil; dass viele Sachen einfach ohne Plugins laufen und nicht mit 100 Plugins angereichert werden muss. Ich finde viele Sachen alleine wie die Historie im Umfeld von mittel bis großen Seiten einfach Gold wert.

    Kurz um, es kommt auf den Case an und dann muss man entscheiden.

    Mein <3 schlägt TYPO3.

    1. Jedes System hat sein eigenes Konzept mit Vor- und Nachteilen. Ich selbst vermisse auch immer wieder Funktionen, die ich aus T3 kenne in anderen Systemen. Als spontane Beispiele seien hier bspw. der Seitenbaum, die zeitliche Steuerung beliebigen Contents oder das Platzieren von Content als referenzierte Kopie zu nennen.

      Aber es geht hier ja eigentlich weniger um TYPO3 vs. WordPress. Selbst wenn wir mal hypothetisch durchspielten, es gäbe gar kein WP, so müsste sich meines Erachtens T3 immer noch vorwerfen lassen, seit einer gefühlten Ewigkeit keine Innovationen mehr ins Backend gebracht zu haben, wobei sich mir noch nicht erschlossen hat, ob dies durch mangelnde Innovationskraft begründet ist oder sich schlicht dadurch erklärt, dass T3 von je her ein sehr konservatives CMS ist.

      Wie weiter oben schon von @Jens angemerkt stellt sich für viele T3-Entwickler die Frage nach einem Vergleich auch gar nicht, da man sich hier mit T3 in einer anderen Liga sieht, nämlich in der des Enterprise-Marktes.

  5. Sehr schön zusammengefasst. Ich nutze seit Jahren WordPress und bin mega zufrieden damit. Besonders in Zeiten mit elementor.

    Vielen Dank für die Übersicht der einzelnen cms Systeme

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