Ziehen Sie mit dem Mauszeiger den vertikalen Balken nach rechts und links und schauen Sie sich Bielefelds Wandel der Zeit Stück für Stück an.
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Bilder:
Historische Fotografie: Urheber unbekannt (public domain) · Reproduktion: Photoglob AG, Zürich · Fotoretusche: André Morre
Bielefeld 2006: André Morre, Panoramaaufnahme vom Turm der Sparrenburg (Ausschnitt)
INFO:
Kompletter Bereich des Igel-Fotos mit allen Reitern auf Smartphone ausgeblendet (2021-01)
Hinweis für Smartphone-Besucher:
Sie betrachten diese Seite anscheinend gerade auf einem Smartphone. Das geht natürlich, aber die ganze Pracht der Bilder und insbesondere der Titelanimation geht Ihnen hier verloren. Einige Bereiche wie das 190 Mio Pixel Zoom-Panorama sind ausgeblendet, da sie auf dem Smartphone keinen Sinn machen. Wenn möglich, besuchen Sie diese Seite noch einmal mit einem PC.
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Kompletter Bereich des Igel-Fotos mit allen Reitern auf Smartphone ausgeblendet (2021-01)
Welche markanten Gebäude sind auf den beiden Fotografien zu sehen? Welche Gebäude sind bis heute erhalten? Klicken Sie unterhalb des Bildes auf einen Reiter mit der entsprechenden Zahl für weitere Informationen zu dem Gebäude.
Klick aufs Bild für Diaschau. Hinter jedem Bild verbergen sich weitere Fotos.
Der kolorierte Stahlstich ist auf vor 1872 datiert. Das nachfolgende Kriegsbild gibt einem eine klare Vorstellung davon, wo die historischen Häuser geblieben sind. Das letzte Bild der Reihe zeugt davon, wie lange Bielefeld noch die Stadt ohne Kirchturmspitzen war.
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Der Alte Markt ist mit dem bekannten Crüwell-Haus der historische Mittelpunkt der Altstadt. Das Altstädter Rathaus enthält noch Reste des Spätmittelalters. Die Bildergalerie zeigt den Alten Markt Bielefeld im Wandel der Zeit von 1900 bis 1980.
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Die beiden Gebäude fehlen auf dem historischen Panoramafoto noch, da sie erst 1904 erbaut wurden. Hier eine Ansichtskarte von 1910. Beide Gebäude sehen heute fast unverändert aus – allerdings fehlt dem Rathaus seit dem Zweiten Weltkrieg der Turm.
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Der Bielefelder ist als offizieller Großstädter stolz auf sein Verkehrschaos. Kein Ort der Stadt zeugt von der Geschichte dieses Chaoses besser als der Jahnplatz. Die Bildergalerie zeigt den Jahnplatz Bielefeld im Wandel der Zeit von 1925 bis 2007.
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Der Kesselbrink hat in knapp 100 Jahren mehrmals sein Gesicht gewandelt, nur mit einem blieb er sich stets treu: Laut und hässlich musste er sein. Sein neuster Umbau ist vielleicht ein Weg in die richtige Richtung, sein Erscheinungsbild der 1930er Jahre bleibt dennoch unerreicht.
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Eins der größten Andenken an Bielefelds einstiger Industrie ist die Ravensberger Spinnerei. Hier eine Nachtaufnahme von 2013. Ohne den Einsatz einer damaligen Bürgerinitiative wäre auch dieses Foto nur das Foto einer lauten Betonwüste wie die Fotos von Kesselbrink und Jahnplatz.
Zu guter Letzt darf natürlich nicht das eigentliche Wahrzeichen der Stadt fehlen: Die Sparrenburg, der wir die Panoramabilder zu Beginn der Seite überhaupt erst zu verdanken haben. Sie liegt auf dem 180 m hohen Sparrenberg im Teutoburger Wald und überragt das nahe Stadtzentrum um gut 60 m. So, wie sie sich heute darstellt, ist sie längst nicht so alt, wie man vermuten könnte. Ihr heutiges Aussehen geht im Wesentlichen auf das 19. Jahrhundert zurück, als man sich ihrer historischen Bedeutung wieder bewusst wurde und den Turm neu aufbaute. Bis dahin wurde sie in vielerlei Hinsicht genutzt, bspw. als Gefängnis, Mauerwerk wurde abgetragen und anderweitig verwendet oder verkauft, Reste wurden dem Verfall überlassen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie 1256.
Das Gebäude im Vordergrund auf dem Foto von 2008 ist mittlerweile durch einen architektonisch irritierenden Neubau ersetzt worden. Große Teile des einstmals begrünten Areals sowie eins der vier Rondelle der Festungsanlage wurden archäologisch freigelegt. So ist wohl auch bei dem Wandel um das Aussehen der Burg und ihr Areal kein Ende in Sicht – ganz wie ihre Stadt eben.
Dies ist aktuell das mit fast 190 Mio Pixel (22.715 x 8.308 px) möglicherweise höchstaufgelöste Panorama Bild vom Turm der Sparrenburg über Bielefeld. Klicken Sie auf das Foto und zoomen Sie sich mit dem Scrollrad oder den +/- Tasten in das Panorama hinein und ziehen Sie das Bild mit der Maus in alle Richtungen.
AeM Kommentar:
Mit dem Programm “Zoomify Free.app” lässt sich auf dem Mac ein Riesenbild in Kacheln zerlegen inkl. Ordnerstruktur und den HTML/CSS Anweisungen. Das Verzeichnis des Zoomify Bildes ist in /linked-content/zoomyfy-bielefeld-2018 abgelegt. Das darin enthaltene JS muss bei Autoptimize ausgeschlossen werden, sonst funktioniert es nicht. In den Header dieser Seite muss die Anweisung wie auf dieser Seite im Header von “Head & Footer Code” zu sehen. Direkt auf die Seite kommt obiger HTML Code. Dieser ist in diesem Fall noch um aspect-ratio erweitert. Eine recht neue CSS Anweisung für ein festes Seitenverhältnis. Für Touchscreens ist das Bild deaktiviert, da Zoomify in der FreeVersion dafür nicht gut funktioniert. In der Pro Version soll das besser funktionieren.
Alle Angaben Stand Februar 2018
Bereitgestellt von André Morre Mediendesign
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